Shopoptimierung: 5 Erfolgsfaktoren für den Onlinehandel
Erfahren Sie mehr über die To-Do's um Ihren Onlineshop zu optimieren.
Wie Sie Ihren Onlineshop optimieren
Vor einigen Jahren noch von wenigen Großen genutzt, setzen mittlerweile auch kleinere und mittlere Händler auf den Onlinehandel. Eine Notwendigkeit, da immer mehr Kunden zu Online-Shoppern werden, wie eine Studie auf Statista zeigt:
Mit den Mehrkäufern kommen aber auch kritische Stimmen, denn Bestellen im Internet führte in der Vergangenheit auch zu Frust und Fragen: Wer betreibt den Shop? Erhalte ich die Ware? Ist die Zahlung sicher vor Betrug? Um mit dem Geschäft um die Ecke in puncto persönliche Beratung und Kundenservice mithalten zu können, nennen wir Ihnen 5 wesentliche Kriterien, um Ihren Onlineshop zu optimieren!
1. Vertrauen schaffen
Professionalität
Der erste Eindruck zählt. Eine professionell gestaltete Landingpage, übersichtliche Produktseiten, Kontaktmöglichkeiten (Telefon, E-Mail, Formular, Chat) und unabhängige Kundenbewertungen erzeugen Vertrauen. Vergleichbar mit einem stationären Schaufenster, das im reinen Online-Business fehlt, überzeugt ein Onlineshop mit ansprechenden hochauflösenden Bildern, informativen Beschreibungen und einem zeitgemäßen Design.
Bekannte Gütesiegel
Noch mehr Vertrauen schaffen Sie mit einem bekannten Gütesiegel (wie z.B.: Trusted Shops oder E-Commerce-Gütesiegel). Es kommt einer Empfehlung gleich, die Kunden positiv anerkennen. Selbstverständlich sollten heute ein Impressum und eine Datenschutzerklärung sein – am besten gut sichtbar im Footer platziert. Dadurch merken Kunden schnell, ob alles auf dem aktuellsten Stand ist und folglich die eigenen Daten sicher aufgehoben sind.
2. Technik regelmäßig optimieren
Vor einigen Jahren noch von wenigen Großen genutzt, setzen mittlerweile auch kleinere und mittlere Händler auf den Onlinehandel. Eine Notwendigkeit, da immer mehr Kunden zu Online-Shoppern werden, wie eine Studie auf Statista zeigt:
Optimierung für mobile Endgeräte
Die Optimierung für mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets gehört heute ebenfalls zum Standard. Vor allem Mobile-Shopper erwarten dies. Und dafür haben Sie drei Möglichkeiten:
- Klare Empfehlung von Google: Lassen Sie Ihre Website im Responsive Design programmieren. Alle Webinhalte passen sich an das entsprechende Endgerät und die Bildschirmgröße an, werden also im Wesentlichen anders strukturiert dargestellt.
- Entscheiden Sie sich für eine zweite Seitenversion, die nur für Mobile eingerichtet wird, dann müssen die Seiteninhalte auf eine mobile-URL übertragen werden.
- Das Dynamic Serving ist eine Mischung aus mobiler Webseite und Desktop- Version, nur in einer „komprimierteren“ Form. Je nachdem, welches Gerät der Nutzer verwendet, werden unterschiedliche HTML- und CSS-Codes für dieselbe URL angezeigt.
In puncto Datenschutz darf eine sichere SSL-Verbindung nicht fehlen. Sollten Störungen auftreten, müssen Sie diese rasch beheben und Kunden gegebenenfalls auf der Seite oder per E-Mail informieren.
3. Benutzerfreundlichkeit ist ein Muss
Auffindbarkeit
Im Allgemeinen gilt: Informationen, seien es Lieferbedingungen, Retourenmanagement, Datenschutz, Zusatzkosten, AGB und ähnliches, müssen schnell gefunden werden. Je einfacher Sie die Suchprozesse gestalten, desto eher werden Ihre Kunden zu Wiederkäufern statt zu Kauf-Abbrechern! Eines der sensibelsten Bereiche in diesem Zusammenhang ist der Bezahlweg.
Reduktion auf das Wesentliche
Reduzieren Sie im Warenkorb die „Ablenkungen“ auf das Wichtigste – kleine Bilder der ausgewählten Produkte, Größe, Anzahl, Zwischen- und Gesamtsumme – und führen Sie anschließend einen One-Step-Checkout oder eine Navigationsleiste zur Orientierung ein. Denn in diesem Stadium ist das einzige Ziel der Kaufabschluss!
4. Unterschiedliche Bezahlarten anbieten
Bezahlsysteme sind ein vieldiskutiertes Thema im Onlinehandel und tragen noch dazu maßgeblich zur Kundenzufriedenheit bei. Im Allgemeinen gilt: Kommunizieren Sie früh genug die Auswahl – idealerweise mit Symbolen im Footer und als separate Unterseite. Neben rechtlichen Aspekten zählt hier vor allem die Sicherheit – für Onlinehändler und für Kunden.
Generell sollten Sie sich die Fragen stellen:
- Welche Zahlungsarten sind nötig?
- Welche sind besonders beliebt und welche Anbieter gibt es dafür?
5. Über Lieferzeiten und Versandkosten informieren
Im Allgemeinen gilt: Informationen, seien es Lieferbedingungen, Retourenmanagement, Datenschutz, Zusatzkosten, AGB und ähnliches, müssen schnell gefunden werden. Je einfacher Sie die Suchprozesse gestalten, desto eher werden Ihre Kunden zu Wiederkäufern statt zu Kauf-Abbrechern! Eines der sensibelsten Bereiche in diesem Zusammenhang ist der Bezahlweg.
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